Sommerfrische - Rückblick auf 2006
Hier sind ein paar
Fotos von der phantastischen Tour:
Wer noch mehr Sommer-Frische-Fotos
schauen möchte, findet diese auf einer
Foto-Galerie,
die Mitradler Peter angelegt und zur Freude aller online gestellt hat.
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"Der
Augenblick ist mein ..." - unter diesem Motto der Ruhrtriennale könnte
auch unsere gemütliche Radtour zu den Zeugnissen der Industrie-Kultur
dieses Jahr gestanden haben. Es stimmte einfach alles. Die wunderbaren
Spätsommersonnen- strahlen, die angenehme Radeltemperatur, die
interessante Strecke und vor allem die tolle Gruppe von 11 Radlerinnen und
Radlern.
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Der
erste große Zwischenstopp war an der Zeche Zollverein. Hier war an
diesem Sonntag eine Riesenmenge los, weil die Design-Ausstellung grad
eröffnet worden war. |
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Der zweite
große Zwischenstopp war an der Himmelsleiter, dem von einem
Künstler mit Wegen, Treppe und monumentaler Skulptur gestalteten
ehemaligen Abraumberg. Hier bot sich bei super Fernsicht ein toller Rundumblick
über nahezu das gesamte Ruhrgebiet. |
Nach
einem amüsanten und leckeren Kaffeetrinken auf der Terasse der
Café-Lounge bei der Zeche Holland ging es dann auf der letzten
Etappe zielstrebig zur Bochumer Jahrhunderthalle. |
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Im
ersten Regionalexpress Richtung Duisburg war zwar kein Platz mehr für uns,
aber der nächste ließ am Bochumer Hauptbahnhof nicht lange
auf sich warten. So waren wir wie geplant gegen 19 Uhr in Duisburg zurück,
d.h. 10 von uns, denn ein Mitfahrer war extra aus Dortmund angereist und von
Bochum aus direkt dorthin zurück. |
Das war die Ankündigung der Radtour:
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die schwul-lesbische Radtour zur Himmelsleiter und zu den Kathedralen der
Arbeit
Sonntag 10. September 2006Treff: 12.15 Uhr am Ostausgang /
Haupt-Bahnhof Duisburg Abfahrt: 12:35 Uhr mit der S2 bis Essen-Altenessen
Start: 12:50 Uhr ab S-Bahnhof
Essen-Altenessen Zurück: ca 19 Uhr Hauptbahnhof
Duisburg
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Radeln auf ehemaligen Güterbahntrassen zu den
Kathedralen der Arbeit. Das ist am Sonntag, 10 September möglich.
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Weiter geht es dann auf der
längsten Etappe der Tour in einem großen Bogen über
stillgelegte ehemalige Güterbahn- trassen zur Weltkulturerbe geadelten
Bochumer Jahrhunderthalle. Nach einem ausführlichen Besichtigungsrundgang
bildet dann die letzte Etappe westlich um das Zentrum von Bochum herum und in
einem Bogen zum S-Bahnhof Wattenscheid-Höntrop den Abschluß der
insgesamt etwa 35 km langen Radtour. Mit der S1 geht es zurück nach
Duisburg.
Die Tour ist auch für Ungeübte geeignet. Ein eigenes
Rad ist mitzubringen.
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Am Hauptbahnhof Duisburg geht
es zunächst um 12:35 Uhr mit der S2 zum Bahnhof nach Essen-Altenessen, wo
die gemütliche und unterhaltsame Radtour gegen 12:50 Uhr startet. Hier
können auch noch weitere Mitfahrer und Mitfahrerinnen dazustoßen.
Mit einem nördlichen Schwenk vorbei an der Zeche Carl führt der Weg
zunächst über Katernberg zur Zeche Zollverein. Nach einer kurzen
Besichtigungsmöglichkeit wird der Emscher-Park Radweg bis zur Zeche
Bonifacius und dann eine ehemalige Bahntrasse bis zur Himmelsleiter geradelt.
Bei schönem Wetter bietet sich hier auf der Haldenspitze eine
unvergleichliche Aussicht über das Herz des Ruhrgebiets. Darauf folgt ein
Abstecher zur Zeche Holland, wo eine Einkehrmöglichkeit zur Erfrischung
und Stärkung besteht. |

Schwul-lesbische Fahrradtouren haben in Duisburg schon
Tradition. Seit ca 1982 wird (nahezu) jedes Jahr eine Radtour organisiert. In
den ersten Jahren von der Schwulengruppe an der damals Gesamthochschule
genannten Uni Duisburg / Essen und ab 1990 von HoKuDu. |
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